Gehäuse bohren
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Alles beginnt mit dem Gehäuse; Um die Löcher passend zu bohren, steht folgende Vorlage zur Verfügung:
Alternativ die Maße:
Je nach Genauigkeit des Drucker muss die Schablone angepasst werden; Dazu die Skalierfunktion in den Druckoptionen nutzen. (Falls der Drucker das Bild horizontal und vertikal unterschiedlich stark verfälscht, muss die .svg-Vorlage per Inkscape geöffnet und angepasst werden)
Man scheide die Schablone aus und fixiere sie an dem Gehäuse. Anschließend können die Löcher angekörnt und gebohrt werden.
Alle Angaben ohne Gewähr!
Fertig gebohrt sieht das so aus:
Nach dem Bohren sollte unbedingt die Passform getestet werden:
- Schlägt etwas irgendwo an?
- Ist etwas im Weg?
- Passen die Lochabstände?
Bevor wir uns der Lackierung widmen können, muss das Gehäuse noch mit Stahlwolle bearbeitet werden.
Die feinen Stahlpartikel können unter fließendem Wasser abgespült werden. Das Gehäuse wirkt zwar jetzt sauber, ist es aber – wie das Reinigen mit Spiritus beweist – nicht.
Der Bereich um dem Fußschalter wird mit etwas Klebeband abgeklebt.
Kurz vor dem Grundieren empfiehlt es sich das Gehäuse mit Bremsenreiniger zu entfetten.